Alissa ist die Gründerin von B wie Berlin, afro-deutsche Mutter zweier Kinder, Unternehmerin und Geschichtenerzählerin. Sie wurde in Deutschland geboren, wuchs jedoch in Niger, Malawi und Burkina Faso auf, hat einen BA in Africana Studies sowie Cinema and Media Studies vom Wesley College (USA) und einen MSc in Violence, Conflict and Development Studies von der School of Oriental and Studies in London. Sie indentifiziert sich als métisse und third culture kid und fühlt sich bei ihrer Tuareg-Familie in Niger genauso zu Hause wie in Berlin und Kingston, wo sie ebenfalls studiert und einige Jahre gelebt hat. Alissa hat im gemeinnützigen Bereich, in politischen Think Tanks und für die UN gearbeitet, bevor sie sich dafür entschied, Schauspielunterricht zu nehmen und auf der Bühne Geschichten zu erzählen. 2020 gründete Alissa Hitzemann das Start-up B wie Berlin, mit dem sie Lernmaterialien für Kinder entwirft, produziert und vertreibt, die großes Augenmerk auf Diversität und Inklusion, sowie frühe politische Bildung legen. Alissa setzt sich leidenschaftlich für soziale Gerechtigkeit ein und glaubt fest daran, dass jedes die Möglichkeit haben sollte, sich zu seinem vollen Potential zu entwickeln.
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